Dienstag, 29. Oktober 2013

Content, Baby! Inhaltsblindes SEO ist eine Sackgasse.

Sollten Seitenbetreiber sich auf mehr als nur die eigenen Ranking-Resultate konzentrieren?

Witzige Fragestellung, nicht?! Findet Google auch. Im Youtube-Channel von GoogleWebmasterHelp kriegen windige Webmaster endlich mal eine klare Ansage. Herzerwärmend.


SEO für Blitzmerker: Matt Gammel spricht Tacheles 

Extrem erfrischend ist auch der folgende Beitrag des Blogger Matt Gammel. Im brillanten Artikel SEO for Non-dicks bringt er die Kurzsichtigkeit inhaltsblinder SEO-Praktiken beherzt auf den Punkt. Tut gut!

Peng!  / Foto: Flickr, Sean MacEntee

Montag, 28. Oktober 2013

Schreibblockaden überwinden: Erste Hilfe für Autoren

Es gibt verschiedene Arten von Schreibblockaden. Je nach Ausprägung, Schweregrad und Persönlichkeitstyp helfen verschiedene Strategien. Die gute Nachricht: Jede Schreibblockade geht früher oder später vorbei. Bevor Sie sich jedoch eine Papiertüte über den Kopf ziehen und die eigene Sprachlosigkeit stoisch aussitzen, gibt es eine ganze Menge Dinge, die Sie tun können, um wieder in den Fluss zu kommen...
 
Schreibblockaden sind fies / Foto: Flickr, LeGrizz

1. Gehemmtes Genie: Die Angst vor dem ersten Wort

Viele Autoren und Texter kennen Phasen der eingeschränkten Produktivität. Dabei hat das schriftliche Verstocken in den seltensten Fällen mit Passivität oder Faulheit zu tun. Stattdessen steckt oft etwas anderes dahinter: die Angst zu scheitern. Nichts hemmt den Schreibfluss stärker als die Befürchtung, nicht gut genug zu sein. Was hilft? Ein gut gemeinter Standardsatz von Bekannten ist: "Du hast einfach zu hohe Erwartungen an dich selbst!" Von solchen Ratschlägen halte ich jedoch wenig. Sie haben den Anspruch, dass Ihre Texte eloquent, unterhaltsam, geistreich verfasst sind? Bravo. Ihr Ziel ist es, die deutsche Alice Munro zu werden? Prima, dann machen Sie es nicht darunter. Bedenken Sie nur eines: Wenn Sie schreiben, dann sind ihre Aufzeichnungen zunächst nichts anderes als ein Entwurf. Und der ist in der Regel nicht druckreif. Soll er auch gar nicht. Trotzdem ist er wichtig.

2. Shitty Draft: Erst einmal losschreiben, später editieren

Ein häufiger Fehler: Schreiben, löschen, schreiben, löschen. Besser: Den Text erst fertig schreiben und danach verbessern. Im Entstehungsprozess professioneller Texte sind das Verfassen und das Redigieren zwei voneinander getrennte Vorgänge. Während das Schreiben ein schöpferischer Akt ist, bei dem bildliches und begriffliches Denken im assoziativen Fluss Hand in Hand gehen, wird in der Korrektur das Schreibprodukt intellektuell bewertet und korrigiert. Wer zu früh editiert, beschneidet und hemmt seine kreative Energie also unnötig. Lassen Sie Ihre Gedanken und Worte zuerst fließen, bevor Sie sie später in eine passende Form bringen.

3. Zeitmanagement: Ablenkungen keine Chance geben

Apropos Selbstboykott.

"Eigentlich müsste ich dringend abwaschen...",
 "Oh, die Glühbirne im Flur ist durchgebrannt. Ob ich mal schnell zum Baumarkt...?"
 (...)

Es gibt einen Haufen Prokastinationsstrategien, die leicht als solche zu enttarnen sind. Wie man diese Ablenkungsmanöver erfolgreich unterlässt, ist individuell verschieden. Viele Autoren schwören auf regelmäßige Zeitfenster zum Schreiben. Genauso hilfreich kann es sein, bestimmte Tageszeiten für Erledigungen zu reservieren. In jedem Fall lohnt es sich, das eigene Zeitmanagement mal genauer unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls zu optimieren.

4. Liegt etwas im Argen?

Schwieriger wird es, wenn existentielle Sorgen und Nöte im Spiel sind. Wer nicht weiß, wie er die Monatsmiete bezahlen soll, hat letztlich auch Anlass zur Konzentrationsstörung. Wenn der berufliche und private Alltag auf einigermaßen stabilem Fuß steht, hat Ihre Kreativität mehr Platz, sich frei zu entfalten. Im Zweifelsfall kann es sogar klug sein, das Schreiben für eine Weile bewusst ruhen zu lassen, um sich den eigenen Rahmenbedingungen zu widmen. Sobald die Lebenssituation grundlegend geklärt ist, hat die Muse auch wieder Luft zum Atmen.

5. Seien Sie neugierig!

Die wirklich tollen Ideen kommen selten am Schreibtisch. Wer gelegentlich vor die Tür geht, bleibt auch gedanklich besser in Bewegung. Was inspiriert Sie? Egal ob lange Spaziergänge, sportliche Herausforderung oder die Begegnung mit interessanten Menschen: Regelmäßiger Tapetenwechsel stimuliert eine Reihe von kognitiven Fähigkeiten, die für Autoren wichtig sind. Besonders hilfreich bei Schreibblockaden ist die Stärkung der eigenen Neugier. Denn die besten Geschichten liegen auf der Straße. Sie müssen nur noch erzählt werden...
 

#BloCKparade

Das war mein Beitrag zur Blogparade von PR-Doktor Kerstin Hoffmann.


Mittwoch, 23. Oktober 2013

Bämm! Mein erster Spämm!

Phantastisch! Heute habe ich meine ersten Gehversuche im E-Mail-Marketing, äh, begangen. Huch, klingt irgendwie wie ein Verbrechen. Nach einigem Herumprobieren habe ich mich für das Tool MailChimp entschieden, das mir nicht nur binnen 30 Sekunden die Zugangsdaten schickte (yay!), sondern sogar für gute Lacher im real classroom sorgte. CaNe erzählt euch, warum.

Sodann den ersten Newsletter aufgesetzt. Grünhornfreundliche Anwendung. Wermutstropfen: Beim Importieren der Adressliste gab´s einige Hänger. Spätestens beim Personalisieren meiner "Campaign" (newslettersprech) rächte sich das. Grummel. Daran beiß ich mir jetzt noch ein wenig die Zähne aus. 


You´ve got mail / Foto: Icke

Derweil haben auch die Kollegen im virtual classroom Freude mit MailChimp & Cleverreach. Hier geht´s zu den Erfahrungsberichten ...

Montag, 21. Oktober 2013

Affiliate-Netzwerke: Wie gut ist Zanox?

Das B2B-Business interessiert mich im Moment nur so halb. Aber solange das tiny Köpfchen darüber brütet, wohin die Blogreise gehen soll, isses natürlich auch schwierig. Über mein Larifari-Portal könnte ich zwischenzeitlich zwar schon mal ein paar Blumentöpfe & Sektkorken verticken, aber ich bin noch unentschlossen. Um mir derweil einen ersten Eindruck vom Affiliate-Netzwerk Zanox zu verschaffen (unter dem Marktführer mach ich´s nicht!), schaue ich mir mal den Erfahrungsbericht des Bloggers Peer Wandiger an. Logisch ist der auch zu diesem lukrativen Thema selbständig im Netz unterwegs.


 ******* Update *******

Meine Kollegen im virtual classroom waren auch fleißig: Hier könnt Ihr sehen, wie es ihnen so mit Zanox, Affilinet & Co. ging ...




Tolle Blogs: Wohin könnte die Reise gehen?

Mit Bildern Geschichten erzählen

Notes of Berlin: Zettelwirtschaft
Joab Nist dokumentiert auf seinem Blog Notes of Berlin all die absurden & findigen Zettelbotschaften der Berliner im öffentlichen Raum.

Underground New York Public Library: Fotos von lesenden Menschen in der U-Bahn
Die New Yorkerin Ourit Ben-Haïm fotografiert für ihren Blog Underground New York Public Library lesende Menschen in der U-Bahn.

Sich zu Wort melden

Mutterseelenalleinerziehend: eine Lobby für Alleinerziehende
Maike von Wegen engagiert sich auf ihrem Blog mutterseelenalleinerziehend für ihr Herzensthema: die Situation von Alleinerziehenden in Deutschland zu verbessern.

Der Postillon: Satire im Zeitungsformat
Blogger Stefan Sichermann ist mit seinem Satire-Blog Der Postillon ziemlich erfolgreich.

Literatur im Netz entstehen lassen
Litblogs: Literarische Weblogs in deutscher Sprache
Unter dem Dach von Litblogs publizieren deutschsprachige Autoren Prosa und Lyrik.


Nur worüber ich selber blogge, weiß ich noch nicht! / Foto: Icke

Samstag, 19. Oktober 2013

Freitag, 18. Oktober 2013

Wie ist das Wetter in Berlin?

Ach, ach. In Berlin, da geht die Welt unter! Aber zwischen all den Weltuntergangswolken ist gerade ein winziges Stückchen blauer Himmel zu sehen ....

Blick aus dem Käfig am Alex / Foto: Icke.

















Den Regentanz können wir uns wohl sparen ...



Na, huch! Und plötzlich kommt die Sonne raus.


Auf den zweiten Blick sieht´s ganz gut aus / Foto: Icke.



















Donnerstag, 17. Oktober 2013

Dear Diary! Dear Reader!



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Welcome to this One-Woman-Show :-)

1.Akt:  Das ist ein Survey Monkey Link

2.Akt: Ich kann das auch eingebettet, danke Barbara.